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   BVerwG, 18.12.1956 - IV C 97.56   

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https://dejure.org/1956,1269
BVerwG, 18.12.1956 - IV C 97.56 (https://dejure.org/1956,1269)
BVerwG, Entscheidung vom 18.12.1956 - IV C 97.56 (https://dejure.org/1956,1269)
BVerwG, Entscheidung vom 18. Dezember 1956 - IV C 97.56 (https://dejure.org/1956,1269)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 29.06.1955 - IV ZR 55/55

    Neue Urkunden im Revisionsrechtszug

    Auszug aus BVerwG, 18.12.1956 - IV C 97.56
    Es kann deshalb, obwohl ein Revisionsgericht sich unter Umständen auch mit einer nachträglich aufgefundenen und daher für ein Wiederaufnahmeverfahren beachtlichen (§ 580 Nr. 7 Buchst. b ZPO) Urkunde befassen darf (zu vgl. BGH, Urteil vom 29. Juni 1955 - NJW 1955, 1359 11 ), zur Zeit unerörtert bleiben, ob dem erst im Revisionsverfahren eingereichten, angeblich erst nachträglich greifbar gewordenen Sparbuchdeckel irgendwelche Bedeutung zukommt.
  • BVerwG, 09.12.1955 - IV C 164.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 18.12.1956 - IV C 97.56
    Wie der Senat bereits in seinen Urteilen, vom 30. November und 9. Dezember 1955 - BVerwG IV C 56.55 und IV C 164.55 - und seitdem in ständiger Rechtsprechung ausgeführt hat, beziehen sich die Vorschriften über Beschränkung auf ganz bestimmte Beweismittel in § 8 WAG und den zugehörigen Durchführungsverordnungen nur auf Grund und Höhe des Anspruchs, aber nicht auf Echtheit der vorgelegten Urkunden.
  • BVerwG, 30.11.1955 - IV C 56.55

    Währungsausgleich für Sparguthaben Vertriebener bei nicht einwandfrei

    Auszug aus BVerwG, 18.12.1956 - IV C 97.56
    Wie der Senat bereits in seinen Urteilen, vom 30. November und 9. Dezember 1955 - BVerwG IV C 56.55 und IV C 164.55 - und seitdem in ständiger Rechtsprechung ausgeführt hat, beziehen sich die Vorschriften über Beschränkung auf ganz bestimmte Beweismittel in § 8 WAG und den zugehörigen Durchführungsverordnungen nur auf Grund und Höhe des Anspruchs, aber nicht auf Echtheit der vorgelegten Urkunden.
  • BVerwG, 09.12.1959 - IV C 319.59

    Rechtsmittel

    ist für Umstände, die wie hier das Zustandekommen einer Urkunde betreffen, in ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts anerkannt - vgl. z.B. BVerwG IV C 164.55 in BVerwGE 3, 43, BVerwG IV C 97.56 in ZLA 1957, 93, BVerwG IV C 243.56 in BVerwGE 6, 11 -.
  • BVerwG, 23.10.1957 - III C 169.56

    Rechtsmittel

    Das entspricht der mittlerweile ständigen Rechtsprechung beider mit Lastenausgleichssachen befaßten Senate (vgl. u.a.Urteile vom 22. März 1956 - BVerwG III C 8.55 -, vom 14. Februar 1957 - BVerwG III C 142.55 -, vom 7. März 1957 - BVerwG III C 238.55 -, vom 30. November 1955 - BVerwG IV C 56.55 -, vom 9. Dezember 1955 - BVerwG 17 C 164.55 -, vom 23. August 1956 - BVerwG IV C 104.55 - undvom 13. Dezember 1956 - BVerwG IV C 97.56 -).
  • BVerwG, 11.09.1957 - IV C 234.56

    Rechtsmittel

    Daß in allen solchen Fällen über den eigentlichen Urkundenbeweis hinaus noch weitere, freie Beweise zulässig sind, haben die mit Lastenausgleichssachen befaßten Senate schon wiederholt ausgesprochen (BVerwG IV C 56.55 vom 30. November 1955, IFLA 56, 166, IV C 164.55 vom 9. Dezember 1955, BVerwGE III 43, ZLA 56, 187, IV C 97.56 vom 18. Dezember 1956.
  • BVerwG, 13.06.1957 - III C 31.56

    Rechtsmittel

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kann zwar der urkundliche Nachweis der gesetzlichen Voraussetzungen für den Währungsausgleich auch durch ein unvollständiges Sparbuch, sogenannte Sparbuchreste, erbracht werden (vgl. Urteile vom 22. März und18. Dezember 1956 - BVerwG III C 8.55, RLA 1956 S. 287 = ZLA 1956 S. 303 und BVerwG IV C 97.56 - vgl. weiter Ziffer 8 des Sammelrundschreibens des Präsidenten des Bundesausgleichsamtes vom 29. Dezember 1955 [Mtbl. BAA 1956 S. 86]).
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